Achtsamkeit ist das erste, was Selbstfürsorge braucht. Einfach mal zu spüren, was gerade ist. Wie du dich fühlst. Was du gerade brauchst. 

Achtsamkeit bedeutet nichts anderes, als dass du dich um dich kümmerst. Dass du ein Gespür dafür hast, was du brauchst. Dass du in Kontakt mit dir, deinem Körper und deiner Seele bist.

Ein gutes Zeitmanagement ist eine solide Grundlage, um aktiv Me-Time in dein Leben zu integrieren. Im Audio erfährst du einige Erklärungen zu den Begriffen Zeitmanagement & Zeitsouveränität und warum gerade für uns Working Moms Zeitsouveränität so wichtig ist. 

Nicht selten fällt es Müttern schwer, ihre Zeit so zu organisieren, dass überhaupt freie Zeitfenster entdeckt werden können. Das liegt daran, dass unsere innere Mama-Stimme uns zu oft sagt, dass wir alles noch erledigen müssen, gerade ganz andere Sachen wichtig sind und überhaupt….

Im Audio stelle ich dir das Eisenhower-Prinzip vor. Damit kann es dir gelingen, wichtige von unwichtigen Dingen zu unterscheiden und auch darüber nachzudenken, ob es Möglichkeiten gibt, Dinge abzugeben.

Ich habe dir einen kleinen Fahrplan zusammengestellt, wie du aktiv Me-Time in dein Leben integrieren kannst. Du findest alles dazu in deinem Me-Book.

Schritt 1: Der erste Schritt auf dem Weg zur Me-Time ist es zu überlegen, was dich auffüllt. Es geht also darum Beschäftigungen, Tätigkeiten, Menschen, etc. zu finden, die dir Kraft geben, durch die du Energie tanken kannst und die deiner Seele gut tun. Ist es vielleicht ein sportliches oder kreatives Hobby? Sind es die besten Freunde und Freundinnen? Meditation? Egal was, fange an und schreibe alles auf, was du gerne tust. Notiere dir auch, wie viel Zeit diese Dinge ungefähr einnehmen würden.

Schritt 2: Damit du überhaupt Me-Time verbringen kannst, musst du dir dafür erst einmal Zeitfenster schaffen. Dafür solltest du dir einen Kalender-Struktur anlegen, die es dir ermöglicht,  Zeitfenster leicht zu finden und dann natürlich auch zu blocken. 

Schritt 3: Oftmals gönnen sich WorkingMoms keine Me-Time, weil gefühlt alle anderen Dinge wichtiger sind. No no no! So ist es nicht, DU bist wichtig. Aus der Sicht deines Kindes bist du das Wichtigste auf der ganzen Welt. Also fang an, auch dich wieder ab und an in den Mittelpunkt deines Lebens zu stellen. Fange damit an, negative Gedanken abzustellen. 

Schritt 4: Wenn du angefangen hast, Me-Time in deinem Leben zu leben, wirst du vielleicht feststellen, dass es noch Dinge gibt, die stören, die kompliziert sind, die sich nicht umsetzen lassen… Nimm dir bewusst Zeit, deine Veränderungen zu evaluieren und passe – wo nötig – deine Me-Time an.

Schritt 5: Mache Me-Time zu einem festen Bestandteil deines Lebens! Baue dir immer wieder freie Zeitfenster ein, um das zu tun, was du machen möchtest und was dir gut tut. Selbst wenn es dann mal Wochen gibt, die wirklich keine Möglichkeit lassen, dass du Zeit nur für dich hast, wirst du merken, dass dein Energie-Level hoch genug ist, diese Durststrecken zu überstehen.